So mancher Privatanleger bekommt bei stärkeren Marktbewegungen kalte Füße. Aus Angst vor Kursrückgängen erscheint es immer wieder für viele Anleger sinnvoll, Wertpapiere zu verkaufen, um so Verluste zu begrenzen. Anschließend wird oft versucht, mit dem “geretteten” Geld zu einem günstigeren Zeitpunkt wieder einsteigen zu können. Jeder Anleger wünscht sich, durch perfektes Market-Timing am Tiefpunkt zu kaufen und am Hoch verkaufen zu können. Doch was ist, wenn das nicht klappt? Im Folgenden möchten wir uns mit der Fragestellung auseinandersetzen, was passiert wäre, wenn man immer mit dem denkbar schlechtesten Timing investiert hätte und dennoch einfach investiert geblieben wäre?