Wie funktioniert Trend Investments bei Ginmon?
Bei dieser Auswahl haben wir natürlich auf die höchste Qualität der verfügbaren Trends gesetzt. So besteht zum Beispiel sogar die Möglichkeit, direkt in die Region China zu investieren. Dabei ist eine Partizipation am chinesischen Aktienmarkt keine Selbstverständlichkeit. Ein Großteil der chinesischen Unternehmen ist an den Börsen in Shenzhen und Shanghai gelistet, zählt somit zu den A-Aktien und ist für Privatinvestoren normalerweise nicht zugänglich. Was unseren China-Trend darüber hinaus noch besonders macht, haben wir in einem eigenen Artikel “Was macht unseren China-ETF so besonders?” ausführlich erläutert.
Warum macht es Sinn bei Ginmon in Trends zu investieren ?
Nehmen wir das Beispiel der sauberen Energien. Möchte ein Anleger über ETFs in erneuerbare, nachhaltige Energiequellen investieren, gibt es hierfür einen Markt mit unzähligen ETFs von einem Dutzend Anbietern. Wie findet man hier die beste Wahl? Für jeden ETF, der zur Wahl steht, gibt es eine Reihe an Eigenschaften, die miteinander verglichen werden sollten. Darunter fallen zum Beispiel: Methodologie der Zusammenstellung, Kosten (TER), Spreads, Fondsvermögen und die durchschnittliche “Tracking Difference” des ETFs zum Index.
Und das Kleingedruckte nicht zu vergessen! ETFs sind in ihrem Charakter derivativ. Das bedeutet, ein ETF-Anbieter erstellt den ETF mit dem Ziel, die Performance eines Index abzubilden – Sie investieren nicht “unmittelbar” in den Index. Welche Methode dabei gewählt wird, ob diese mit der Zeit geändert wird, welche Gebühren anfallen und ob der ETF fortbesteht oder aufgelöst wird, entscheidet der ETF-Anbieter. Selbstverständlich muss er seine Investoren darüber informieren, aber auch damit fallen wieder eine Vielzahl an Informationen an, die mitunter nicht leicht zu finden bzw. auszuwerten sind.
Und dabei ist der Auswahlprozess des ETFs nicht einmal die letzte Hürde, die es zu nehmen gilt. Hinzu kommt anschließend bei vielen Brokern die Wahl der Börse, über die der ETF gehandelt werden soll. Gefolgt vom gewünschten Order-Typen, mit dem die Investition an der Börse platziert werden soll. Je nach Anbieter können diese Entscheidungen mehr oder weniger umfangreiche Auswahlmöglichkeiten bieten. Es gibt alleine in Deutschland acht verschiedene Wertpapierbörsen (Stand 2022), die je nach Broker zur Wahl stehen können.
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