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Wo am besten Geld anlegen? - Aktien, ETFs oder Fonds im Vergleich

Wer renditestark am Kapitalmarkt investieren will, hat viele Möglichkeiten. Aktien, ETFs oder Fonds bieten jeweils Vor- und Nachteile in Bezug auf beispielsweise Kosten und Risiken. Für welche Anlageform Sie sich entscheiden, hängt auch von Ihrer Erfahrung und Ihren Zielen ab.
Wo am besten Geld anlegen? - Aktien, ETFs oder Fonds im Vergleich

1. Investitionen in Aktien sind immer mit Risiko verbunden

Die klassische Investitionsvariante ist die Geldanlage in Aktien einzelner Unternehmen. Heutzutage gibt es viele digitale Dienstleister, wie Online-Broker, mit deren Apps man bequem Wertpapiere am Kapitalmarkt handeln kann. Hierbei ist allerdings mehr als ein Basismaß an Finanzwissen gefragt, um wirklich professionell vorgehen zu können. Am Markt stellt die Rendite immer die Kompensation für eingegangenes Risiko dar. Dieses Risiko ist besonders hoch, wenn man nur in einige wenige Unternehmen investiert, da der Ausfall eines Wertpapiers dann stark ins Gewicht fällt.

Beispiel

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Nehmen wir an, Sie haben für jeweils 100 Euro Aktien von zehn verschiedenen Unternehmen erworben. Sollte eines dieser Unternehmen entgegen Ihrer Erwartung starke Verluste machen oder sogar insolvent gehen, hat das einen großen Einfluss auf Ihr Portfolio.

Gehen wir einmal von einem kompletten Wertverlust aus: Selbst wenn die neun anderen Unternehmen dann innerhalb des gleichen Zeitraums jeweils eine Rendite von 10 % erzielen, steht der Wert ihres Portfolios dann bei 990 Euro und somit unter dem Startbetrag.

Um das Risiko in einem überschaubaren Rahmen zu halten, ist Diversifikation dementsprechend das oberste Gebot. Ein eigens erstelltes Aktiendepot von geeigneter Größe, Diversität und Ausgeglichenheit zu erstellen und zu verwalten ist allerdings nicht nur aufwendig, sondern auch teuer. Gerade für Personen, die sich selbst nicht als Finanz-Experten bezeichnen, sind Fonds oder ETFs folglich bessere Möglichkeiten für die Geldanlage.

2. Vor- und Nachteile von aktiven Investmentfonds

Bei Fonds ist zwischen aktiv gemanagten Investmentfonds und passiven Indexfonds, sogenannten ETFs, zu unterscheiden. Bei aktiven Fonds will der Fondsmanager den Markt schlagen und entscheidet auf dieser Grundlage darüber, wie und wo der Fonds investiert. ETFs bilden hingegen lediglich automatisiert den zugrundeliegenden Marktindex ab. Da Fonds, egal ob aktiv oder passiv, in der Regel eine Vielzahl an Wertpapieren beinhalten, bieten sie von Grund auf eine bessere Diversifikation als die Geldanlage in Einzelaktien. Zudem sparen sich Anleger Zeit und Mühe, da sie Ihre Investition nicht selbst verwalten müssen.

Wer vorhat, in aktiv gemanagte Investmentfonds zu investieren, sollte sich jedoch bewusst sein, dass damit ebenfalls nicht unerhebliche Kosten verbunden sind, die die Rendite schmälern. Die Kosten für einen aktiven Fonds müssen in der sogenannten Total Expense Ratio (TER) angegeben werden. Bei Aktienfonds beträgt diese meist 1% bis 2,5%. Darüber hinaus können Performance-Gebühren und Transaktionskosten für beispielsweise Umschichtungen anfallen.

3. ETF oder Fond - Was ist besser?

Geld in ETFs anzulegen, ist mit weniger Gebühren verbunden. Da ETFs teilweise Indizes des Weltmarktes abbilden, sind sie zudem mindestens genauso gut diversifiziert wie aktive Fonds. Wer mehrere ETFs in einem Portfolio kombiniert, kann sein Verlustrisiko bei weiterhin guten Renditechancen weiter senken. Es stellt sich dementsprechend die Frage, ob die Performance von aktiven Fonds deren deutlich höhere Kosten rechtfertigen.

Die Antwort darauf lautet “Nein”. Erfahrungswerte zeigen, dass es Fondsmanagern selten gelingt den Markt zu schlagen und sie somit auch keine besseren Renditen erzielen als automatisierte Indexfonds. Zudem eliminiert man durch die Geldanlage in ETFs das Risiko menschlicher Fehleinschätzungen oder falscher Entscheidungen auf Basis von Emotionen statt von wissenschaftlichen Fakten.

4. Geldanlage in ETFs - Zwei Fliegen mit einer Klatsche

Aber welches ist nun die beste Form der Geldanlage? Aktien, Fonds oder ETFs? ETF’s vereinen ganz klar eine Menge an Vorteilen. Sie sind insbesondere für Einsteiger eine bequeme und einfach umzusetzende Möglichkeit, um langfristig professionell Vermögen aufzubauen.

Zudem schlägt man mit ETFs zwei Fliegen mit einer Klatsche, denn sie ermöglichen nicht nur attraktive Renditen, sondern fordern gleichzeitig geringere Gebühren im Vergleich zu aktiven Fonds oder dem Kauf von mehreren Einzelaktien. Einzelne ETFs kosten teilweise nur 0,2% pro Jahr. Portfolios aus mehreren ETFs können Sie bei digitalen Dienstleistern für weniger als 1% pro Jahr erstellen. Durch die breite Streuung hält sich auch das Risiko in einem akzeptablen Rahmen.

5. Mit Robo Advisorn in ETFs investieren

Sollten Sie sich für die Geldanlage mit ETFs entscheiden, stellt sich abschließend die Frage, welches Vorgehen das Sinnvollste ist. Wie bereits erwähnt, erlangen Sie optimale Diversifikation, wenn Sie sich ein Depot aus mehreren ETFs erstellen. So können Sie verschiedene Anlageklassen, Branchen und Regionen kombinieren, an deren Aufschwung teilhaben und Verluste abfangen.

Je nachdem, welcher Risikotyp Sie sind, wieviel Geld Sie zur Verfügung haben und welche Anlageziele Sie verfolgen, können verschiedene Strategien und somit verschieden strukturierte Portfolios für Sie in Frage kommen. Dafür kann es sich lohnen, dass Sie sich von Experten persönlich beraten lassen.

Digitale Vermögensverwalter, sogenannte Robo Advisor, zu denen auch Ginmon zählt, bieten genau das an: Individuelle Anlagestrategien auf Basis von wissenschaftlichen Algorithmen. Für deutlich geringere Kosten als bei aktiven Fonds können Sie so direkt in ein professionell aufgestelltes ETF-Portfolio investieren, sowie einen ETF-Sparplan für den Vermögensaufbau erstellen.

Robo-Advisor erstellen Ihnen nicht nur Ihr persönliches ETF-Portfolio, sondern kümmern sich auch um dessen Verwaltung. Auf Basis von Algorithmen wird regelmäßig ein Rebalancing durchgeführt, damit Sie dauerhaft an Ihrer gewählten Zusammensetzung und Strategie festhalten können.

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¹ Zielrenditen sind Prognosen und kein verlässlicher Indikator für künftige Wertentwicklungen.

¹ Zielrenditen sind Prognosen und kein verlässlicher Indikator für künftige Wertentwicklungen.