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Was genau macht eine digitale Vermögensverwaltung ?

Für die private Geldanlage gibt es heutzutage moderne Möglichkeiten auf Basis des neuesten Stands der Technik. Eine davon ist die digitale Vermögensverwaltung. Sogenannte “Robo-Advisor” investieren Ihr Geld automatisiert, beispielsweise in ETFs. Im Folgenden erfahren Sie, was dahintersteckt.

Digitale Vermögensverwaltung - Was ist das?

Die Geldanlage am Kapitalmarkt ist für die meisten Menschen recht kompliziert und aufwendig. Es kostet einiges an Zeit und Geld, um sich ein ausgewogenes und renditestarkes Portfolio zu erstellen. Digitale Vermögensverwalter können deshalb hilfreich sein. Wie der Name schon sagt, verwalten diese Dienstleister das Geld der Anleger. Sie investieren es am Kapitalmarkt, meist in Form von ETFs, und ermöglichen den Kunden somit den Vermögensaufbau.

Bei der digitalen Vermögensverwaltung kreiert der Robo-Advisor ein breit gestreutes Anlageportfolio. Dieses wird im Anschluss automatisiert, auf Basis eines Algorithmus, verwaltet. Da sich so kein aktiver Fondsmanager um die Anlage kümmern muss, fallen dementsprechend nur geringe und vor allem transparente Kosten an.

Anbieter der digitalen Vermögensverwaltung gibt es in Deutschland inzwischen zahlreiche. Sie setzen auf unterschiedliche Anlagestrategien, weshalb die Performance ihrer Portfolios sich in einer recht breiten Spanne bewegt. In einem Vergleich der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung wurde Ginmon 2021 zum Renditesieger gekürt.

Wie funktioniert die digitale Vermögensverwaltung?

Der Großteil der Robo-Advisor bietet mehrere unterschiedliche Portfolios mit verschiedenen Anlagestrategien an. Bevor Sie Ihr Depot bei einem digitalen Vermögensverwalter eröffnen können, müssen Sie deshalb in den meisten Fällen wenige Fragen zu Ihrer Risikoaffinität und Ihren Anlagepräferenzen beantworten. Daraufhin erhalten Sie einen Vorschlag für das für Sie passende ETF-Portfolio. Wenn Sie sich für eins entschieden haben, legen Sie Ihren ersten Anlagebetrag sowie gegebenenfalls eine monatliche Sparrate fest und ihr Depot wird automatisch für Sie eröffnet.

Im Anschluss können Sie online oder per App die Entwicklung Ihres Vermögens verfolgen. Die große Mehrheit der Robo-Advisor ermöglicht Ihnen jederzeit Zugriff auf Ihr Geld. Unterschiede gibt es allerdings bei der Mindestanlage. Einige Anbieter bieten Depots ab 1 Euro an, bei anderen müssen Sie größere Beträge einzahlen. Gleiches gilt für Sparpläne.

Was unterscheidet Vermögensverwaltung von Vermögensberatung?

In Form einer Vermögensberatung erhalten Sie Ratschläge von Experten, wie und wo Sie Ihr Geld bestmöglich anlegen und vermehren können. Hierbei handelt es sich meist um Firmen, die in Kooperation mit anderen Finanzdienstleistern stehen und ihren Kunden dementsprechend Angebote ihrer Partner empfehlen können.

Die digitale Vermögensverwaltung geht einen Schritt weiter. Hier erhalten Sie einen individuellen Anlagevorschlag, den Sie direkt beim selben Anbieter umsetzen können und der sich daraufhin professionell um Ihre Geldanlage kümmert. Einige der Robo-Advisor, bieten zusätzlich zur digitalen Vermögensverwaltung auch digitale Beratung per Telefon, Chat oder Mail an.

Seit wann gibt es die digitale Vermögensverwaltung?

Das Prinzip der digitalen Vermögensverwaltung stammt ursprünglich aus den USA. Dort gründeten sich die ersten Robo-Advisor schon 2008. Der Trend schwappte anschließend im englischsprachigen Bereich nach Großbritannien über und kam von dort 2014 auch in Deutschland an. 

Digitale Vermögensverwalter der ersten Generation boten zunächst recht statische Portfolios mit unterschiedlicher Risikoausprägung an. Anpassungen an die Entwicklungen des Kapitalmarkts, sogenanntes Rebalancing, wurden nur in großen, regelmäßigen Abständen vorgenommen. Die meisten Robo-Advisor haben sich diesbezüglich weiterentwickelt und schichten die ETF-Portfolios entsprechend der Marktsituation inzwischen deutlich flexibler um.

Darüber hinaus hat sich die Anzahl der verschiedenen Anlagestrategien der Robo-Advisor mit der Zeit erhöht, sodass die Portfolios individueller auf die Kunden zugeschnitten werden können. Neben klassischen ETF-Depots bietet die Mehrheit der digitalen Vermögensverwalter heutzutage auch Portfolios an, die nach ESG-Standards ausschließlich in besonders nachhaltige Unternehmen und Sektoren investieren.

Welche Vorteile bringt die digitale Vermögensverwaltung mit sich?

Klassische Altersvorsorgeprodukte wie Sparbücher, Tages- oder Festgeldkonten bieten derzeit Zinsen unterhalb des Inflationsniveaus. Für den Vermögensaufbau kommen sie dementsprechend wenig infrage. Investitionen am Kapitalmarkt lohnen sich um einiges mehr. Wer in Aktien, Anleihen, Immobilien oder Rohstoffe professionell investieren möchte, trifft mit Investmentfonds eine gute Entscheidung.

Hierbei unterscheidet man zwischen aktiv und passiv gemanagten Fonds. Passiv gemanagte Fonds bieten zwei große Vorteile für Sie als Anleger. Zum einen sind sie günstiger, da kein aktiver Fondsmanager mitfinanziert werden muss. Zum anderen basieren sie auf Algorithmen, die sich dem neuesten Stand der Wissenschaft bedienen. Sie legen Ihr Geld dementsprechend frei von Emotionen und ausschließlich faktenbasiert an. Die Erfahrung hat gezeigt, dass passive ETFs tendenziell sogar renditestärker sind als aktiv gemanagte Investmentfonds.

Die digitale Vermögensverwaltung spart nicht nur Geld, sondern auch Zeit. Ein Depot ist online in nur wenigen Schritten eröffnet. Von da an haben Sie jederzeit und von überall aus Einsicht in Ihr angespartes Vermögen. Zudem kann mit Robo-Advisorn jeder Gelder anlegen, unabhängig vom schon vorhandenen Vermögen oder dem Gehalt. Darüber hinaus bietet die digitale Vermögensverwaltung, auch die Möglichkeit, sich persönlich von Experten beraten zu lassen.

Fazit

Wer für die Altersvorsorge, größere Anschaffungen, Unternehmungen oder für seine Kinder Geld anlegen möchte, findet durch die digitale Vermögensverwaltung eine moderne und professionelle Lösung. Digitale Geldanlage mit ETFs ist eine günstige und entspannte Form des Vermögensaufbaus. Auch ohne Filialen können Sie bei einigen Anbietern auf persönlichen Service und Fachberatung setzen.

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¹ Zielrenditen sind Prognosen und kein verlässlicher Indikator für künftige Wertentwicklungen.

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