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Auszeichnung von Frankfurt Forward zum Startup des Monats

Frankfurt Forward kürt Ginmon zum Startup des Monats und hat ein umfangreiches Interview mit unserem Gründer & CEO Lars Reiner geführt.
Auszeichnung von Frankfurt Forward zum Startup des Monats

Worum geht’s?

  • Ginmon wurde von Frankfurt Forward zum Startup des Monats im Juni gekürt
  • Im Rahmen dieser Auszeichnung stand unser Gründer & CEO Lars Reiner in einem umfangreichen Interview der Redaktion von Frankfurt Forward Rede und Antwort
  • Neben Ratschlägen für andere Gründer und erläutert Lars Reiner seine Sicht auf die Startup-Region Rhein-Main, wo auch Ginmon seinen Sitz hat

Was ist Frankfurt Forward?

Frankfurt Forward ist ein Projekt der Wirtschaftsförderung Frankfurt, deren vorrangiges Ziel es ist, Startups und etablierte Unternehmen zusammenzubringen. Unter dem Motto „Matching am Main“ verbindet das Projekt bisher getrennte Welten und fördert die Weiterentwicklung von Innovation und Digitalisierung am Standort Frankfurt am Main. Jeden Monat kürt Frankfurt Forward das Startup des Monats, welches eine unabhängige Jury durch seine innovative Geschäftsidee in einem Pitch überzeugen konnte. Einmal im Jahr wird zudem unter allen Gewinnern das Startup des Jahres gewählt.

Worum ging es im Interview?

Im Interview ging es neben unserem Geschäftsmodell als Robo-Advisor um Ratschläge und Empfehlungen für andere Gründer und alle, die sich für das Thema Finanzen interessieren.

Bitte stelle dich kurz vor: Wer bist du, was hast du bislang gemacht und wie kam es zur Gründung von Ginmon?

Mein Name ist Lars Reiner, ich habe Wirtschaftswissenschaften in Frankfurt studiert und danach einige Jahre lang im Management Consulting bei der Deutschen Bank gearbeitet. In meiner Tätigkeit habe ich erkannt wie schwierig es großen Banken fällt, kundenorientiert zu arbeiten und neue digitale Lösungen an den Markt zu bringen. So kam es dann auch im Jahr 2015 zu der Gründung von Ginmon mit dem Ziel eine unabhängige Plattform für die Verwaltung der eigenen persönlichen Finanzen zu schaffen – selbstverständlich digital und kundenorientiert.

Euer Geschäftsmodell in 3 Sätzen – was müssen wir wissen?

Ginmon ist ein digitaler Vermögensverwalter, auch Robo-Advisor genannt, der durch unsere selbst entwickelte Technologie unseren Kunden maßgeschneiderte ETF-Portfolios anbietet, verwaltet und kontinuierlich optimiert. Mit Ginmon demokratisieren wir die zuvor hochvermögenden Privatkunden vorbehaltene professionelle Vermögensverwaltung und machen diese durch intelligente Technologie jedermann/-frau zugänglich.
Unsere Vision geht jedoch selbstverständlich weit über das heutige Produktangebot hinaus. So arbeiten wir intensiv daran, eine Finanzplattform zu schaffen, die durch ehrlichen Rat, unabhängige Produktauswahl und außerordentliche Kundenbetreuung zur ersten Anlaufstelle in der Verwaltung der persönlichen Finanzen unserer Kunden wird.

Welche Lesson Learned möchtest du anderen Gründer mit auf den Weg geben?

Ein erfolgreiches Unternehmen aufzubauen ist in den meisten Fällen ein langer Weg, der selten in 3 Jahren bestritten ist. Du musst dich auch daran gewöhnen, dass du nicht nur viel Zuspruch erhalten wirst, sondern viele auch an deiner Idee zweifeln werden. Nehme Kritik und Zweifel ernst aber prüfe auch kritisch, wie fundiert diese wirklich ist und versuche den Noise und Hype da draußen etwas auszublenden. Glaubst du weiter an deine Vision, so lass dich nicht von deinem Weg ablenken und konzentriere dich auf die Exekution.

Bitte vervollständige folgenden Satz: FrankfurtRheinMain ist für mich….

Der beste Trade-off aus Talentpool, Logistik und Lebensqualität um ein Startup zu gründen.

Gib uns bitte eine Empfehlung für einen Blog / eine Newsseite / ein Fachmagazin / ein Buch, das dich (zu Fachthemen) inspiriert?

Da gibt es natürlich zahlreiche Empfehlungen für alle, die sich grundsätzlich für das Thema persönliche Finanzen interessieren. Ein Buch Klassiker ist natürlich “Souverän investieren mit Indexfonds und ETFs” von Gerd Kommer. Die dort verfolgte Anlagephilosophie ähnelt stark dem Ansatz, den wir mit Ginmon verfolgen. Für diejenigen die sich lieber online einlesen kann man z.B. Finanztip empfehlen und für diejenigen die gar nicht lesen wollen seien z.b. YouTube Kanäle wie der von Finanzfluss empfohlen.

Mit welchem Experten würdest du gerne einen Tag lang zusammenarbeiten und warum?

Neben Industrie-Experten wie Warren Buffet, dessen Value-Investing Philosophie uns stark prägt, wäre auch ein Tag mit Seriengründer und Visionär Elon Musk hochgradig spannend. Trotz aller Kritik an seiner Person, er schafft es wie kein anderer an seiner Vision festzuhalten und sich auf die Execution seiner Strategie zu fokussieren. Was uns hier sehr inspiriert ist die Arbeit seiner Firmen nach dem Prinzip “First Principle Reasoning”, eine Methode um echte Innovation in Unternehmenskulturen zu fördern.

Deine Chance: Was möchtest du den Lesern noch sagen?

Wer sich für Innovation im Bereich Software und FinTech interessiert, dem empfehle ich sehr sich unser Unternehmen einmal genauer anzuschauen. Wir haben übrigens auch noch viel Bedarf an talentierten Mitarbeitern und freuen uns über jede Kontaktaufnahme diesbezüglich.

Zum Interview auf der Webseite von Frankfurt Forward gelangen Sie hier.

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¹ Zielrenditen sind Prognosen und kein verlässlicher Indikator für künftige Wertentwicklungen.

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