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Festgeld

Unter der Prämisse eines niedrigen Risikos ist das Festgeld nach wie vor das bevorzugte Anlagemodell in Deutschland. Festgeldkonten lassen sich sehr gut nutzen, um Reserven für kleinere Investitionen und regelmäßig anfallende Ausgaben, wie beispielsweise Reparaturen, zurückzulegen. Damit ist das Festgeldkonto so etwas wie der Notgroschen. Wissenschaftliche Erkenntnisse in den vergangenen Jahren zeigen aber, dass es auch am Kapitalmarkt Anlagestrategien gibt, deren Risiko – bei höherer Rendite – vergleichbar niedrig ist. Um welche Anlagestrategien es sich handelt und wieso die vermeintliche Sicherheit des Festgelds trügt, erfahren Sie hier.

Was ist ein Festgeldkonto

Ein Festgeldkonto, auch als Termineinlage oder Termingeld bezeichnet, ist eine Anlageform, bei der der Anleger eine bestimmte Geldsumme für einen festgelegten Zeitraum bei einer Bank oder einem Finanzinstitut anlegt. Im Gegenzug erhält der Anleger einen festen Zinssatz, der in der Regel höher ist als bei Tagesgeldkonten oder Girokonten.

 

Nachteile von Festgeldkonten

Fehlende Flexibilität: Im Gegensatz zu Tagesgeldkonten erlauben Festgeldkonten in der Regel keine vorzeitigen oder teilweisen Abhebungen während der Laufzeit. Das angelegte Geld bleibt für den festgelegten Zeitraum gebunden, und bei vorzeitiger Auflösung kann eine Strafgebühr oder ein Zinsverlust anfallen.

Inflation und Kaufkraftverlust: Wenn die Inflation höher ist als der Zinssatz des Festgeldkontos, kann dies zu einem Verlust der Kaufkraft des angelegten Geldes führen. Die Rendite des Festgeldkontos könnte möglicherweise nicht ausreichen, um die Inflation auszugleichen.

Verpasste Chancen: Durch die Bindung des Geldes an ein Festgeldkonto kann der Anleger möglicherweise andere Investitionsmöglichkeiten verpassen, die höhere Renditen bieten könnten. Wenn sich die Zinssätze während der Laufzeit des Festgeldkontos erhöhen, kann der Anleger von diesen höheren Renditen nicht profitieren.

Mindestanlagebetrag: Einige Festgeldkonten erfordern einen Mindestanlagebetrag, der möglicherweise nicht für alle Anleger erschwinglich ist. Dies kann die Teilnahme an Festgeldanlagen einschränken.

Es ist wichtig, die Vor- und Nachteile eines Festgeldkontos im Kontext der eigenen finanziellen Ziele und Umstände zu betrachten. Jeder Anleger sollte seine individuellen Bedürfnisse, Liquiditätsanforderungen und Risikotoleranz berücksichtigen, bevor er sich für ein Festgeldkonto entscheidet.

Fazit

Da für viele Anleger die Sicherheit ihrer Geldanlage an oberster Stelle steht, werden Alternativen zum Festgeld häufig nicht genutzt. Und das, obwohl Anleger bei Festgeldkonten unter Berücksichtigung der Inflationsrate teilweise sogar Verluste machen.

Doch mithilfe der richtigen Anlagestrategie lässt sich auch am Kapitalmarkt die Sicherheit der Geldanlage maximieren. Wissenschaftliche Studien konnten wiederholt nachweisen, dass durch eine globale Streuung der Geldanlage das optimale Verhältnis aus Rendite und Sicherheit entsteht.

Bei Ginmon wird das Risiko Ihrer Geldanlage durch eine breite Diversifikation sowie regelbasiertes Rebalancing minimiert.

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¹ Zielrenditen sind Prognosen und kein verlässlicher Indikator für künftige Wertentwicklungen.

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