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Ginmon treibt mit Beiratserweiterung Internationalisierung voran

Frankfurt am Main – Ginmon bietet sein digitales Portfoliomanagement künftig auch international an und öffnet sich dem institutionellen Geschäft. Deshalb verstärkt der Robo-Advisor seinen Beirat um zwei Mitglieder: Dr. Burkhard Bonsels (54), vormals Senior Partner von Quadriga Capital, und Dr. Ulrich Meißner (59), Kommunikationsberater und vormals Marketingleiter der Deutschen Börse, unterstützen die erweiterte Strategie.
Ginmon treibt mit Beiratserweiterung Internationalisierung voran

Internationalisierung schreitet voran

Der digitale Vermögensverwalter Ginmon stellt sich international auf. “Unser Robo-Advice ‚Made in Germany’ stößt schon jetzt im benachbarten Ausland und in Übersee auf großes Interesse“, so Ginmon-Gründer und Geschäftsführer Lars Reiner.

Bereits im Mai stellte das 2014 gegründete Fintech-Unternehmen zu diesem Zweck einen Beirat zusammen, dem Prof. Dr. Wolfgang König, Dr. Peter Haueisen und Norbert Kistermann angehören.

Nun verstärkt sich der Beirat mit Dr. Burkhard Bonsels und Dr. Ulrich Meißner um zwei weitere Mitglieder.

Das Privatkundengeschäft wird außerdem künftig um den Bereich Partnerschaften ergänzt. “Die große Nachfrage institutioneller Kunden nach Robo-Advisory-Lösungen bewegt uns dazu, das Geschäftsmodell zu erweitern”, so Dr. Burkhard Bonsels.

Er war bis zuletzt im Management der Quadriga Capital tätig. Diese Beteiligungsberatungsgesellschaft hat sich seit 1986 mit richtungsweisenden Buyouts von mittelständischen Unternehmen in Europa einen Namen gemacht.

Dr. Bonsels begleitet nach wie vor als Aufsichtsrats- und Beiratsmitglied die Portfoliounternehmen eterna Mode GmbH (Passau) und die Aspire Education Group (Wien).

Der Ausbau der Marke Ginmon wird von Unternehmensberater Dr. Ulrich Meißner unterstützt. Der Mathematiker und promovierte Anglist leitete bis 2011 die Marketingkommunikation der Deutschen Börse und war bereits in den neunziger Jahren Kommunikator bei McKinsey.

“Ginmon verfolgt die klare Vision, sein wissenschaftlich fundiertes Anlagekonzept breit zugänglich zu machen und erweitert seine Marke heute konsequent auf Geschäftskunden und internationale Märkte“, so Meißner.

Der strategische Fokus von Ginmon liegt jetzt auf der Vorbereitung der unmittelbar bevorstehenden Internationalisierung. „Schon wegen der weltweit vertretenen Geschäftskunden ist für uns die Globalisierung der nächste logische Schritt“, so Lars Reiner, Gründer und CEO.

Im Zuge der Neuausrichtung wurde der Internetauftritt komplett überarbeitet. Auch das Logo wurde neu erstellt.

Über Ginmon

Der 2014 von Lars Reiner und Ulrich Bauer gegründete digitale Vermögensverwalter Ginmon bietet Privatkunden Dienstleistungen, die vorher ausschließlich sehr vermögenden Kunden vorbehalten waren. Ginmon agiert mit derzeit 30 Mitarbeitern als lizenzierter Vermögensverwalter nach §32 des deutschen Kreditwesengesetzes und unterliegt der Prüfung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).

Die hauseigene apeiron®-Technologie überwacht und optimiert die Portfolios der Kunden, die Ginmon bei der BNP Paribas, dem Marktführer für Depotverwahrung in Deutschland verwahren lässt.

Als einziger Anbieter setzt Ginmon konsequent auf das Drei-Faktoren-Modell, ein von den Nobelpreisträgern Eugene Fama und Kenneth French inspiriertes Anlagekonzept.

In Kooperation mit dem Beratungsunternehmen Mercer wendet sich Ginmon auch an Arbeitgeber, die ihren Mitarbeitern Zugang zur digitalen Vermögensverwaltung bieten, um die betriebliche Altersvorsorge zu ergänzen.

Pressekontakt:
Lars Reiner (l.reiner@ginmon.de)

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¹ Zielrenditen sind Prognosen und kein verlässlicher Indikator für künftige Wertentwicklungen.

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