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Robo Advisor im Finanztest: Gut gestreute Portfolios gibt es bei Ginmon

Frankfurt am Main – Finanztest lobt in seiner jüngsten Ausgabe 1/2017 die breite Diversifikation des digitalen Vermögensmanagers aus Frankfurt: „Ein gut gestreutes Portfolio gibt es bei Ginmon“, diese sind systematisch und übersichtlich zusammengesetzt, heißt es von Seiten Stiftung Warentest. Außerdem kann Ginmon mit einem hohen Grad an Individualisierung glänzen. Kein anderer Robo Advisor in dieser Art kann eine solch breite Portfolio-Auswahl aufweisen.

Ginmon im Finanztest

Da sich die automatisierte Portfolioverwaltung immer größerer Beliebtheit erfreut testet nun zum ersten Mal das angesehene Verbrauchermagazin „Finanztest“ alle Robo Advisor und gibt damit einen Vergleich und aktuellen Marktüberblick über einen noch jungen und bislang wenig erforschten Markt.

Da die Bezeichnung „Robo Advisor“ mittlerweile für sehr unterschiedliche und oft kaum miteinander vergleichbare Modelle verwendet wird, unterteilte Finanztest die Anbieter in drei Rubriken: Full-, Self- & Half-Service- Anbieter.

Während bei Full-Service-Anbietern die volle Kontrolle über die Geldanlage abgegeben wird und Self-Service-Anbieter lediglich Anlagevorschläge unterbreiten, bieten Half-Service Anbieter (zu dem auch Ginmon gehört) einen Mittelweg, indem Sie relevante Investitionsentscheidungen im Vorfeld mit dem Kunden abstimmen.

Des Weiteren bietet der Robo Advisor Ginmon seinen Anlegern über Sparraten eine automatische Portfoliooptimierung. Die Mehrheit der Ginmon-Kunden nutzt bereits diese Möglichkeit: „Wer monatlich einzahlt, hebt im Rahmen des Smart Rebalancing zusätzliche Optimierungspotentiale.

Neuen Einzahlungen werden dabei dazu verwendet, untergewichtete Positionen aufzubauen, ohne übergewichtete Titel verkaufen zu müssen. Das wirkt sich am Ende positiv auf die Rendite aus“, erläutert Gründer und Geschäftsführer Lars Reiner.

Im Test ist Ginmon der einzige Robo Advisor der auf eine niedrige Grundgebühr sowie eine Gewinnbeteiligung setzt. Das Unternehmen sitzt so mit seinen Kunden im selben Boot und differenziert sich durch ein besonders faires Preismodell von den anderen Anbietern am Markt.

Über Ginmon

Der 2014 von Lars Reiner und Ulrich Bauer gegründete digitale Vermögensverwalter Ginmon bietet Privatkunden Dienstleistungen, die vorher ausschließlich sehr vermögenden Kunden vorbehalten waren. Ginmon agiert mit derzeit 30 Mitarbeitern als lizenzierter Vermögensverwalter nach §32 des deutschen Kreditwesengesetzes und unterliegt der Prüfung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).

Die hauseigene apeiron®-Technologie überwacht und optimiert die Portfolios der Kunden, die Ginmon bei der BNP Paribas, dem Marktführer für Depotverwahrung in Deutschland verwahren lässt.

Als einziger Anbieter setzt Ginmon konsequent auf das Drei-Faktoren-Modell, ein von den Nobelpreisträgern Eugene Fama und Kenneth French inspiriertes Anlagekonzept.

In Kooperation mit dem Beratungsunternehmen Mercer wendet sich Ginmon auch an Arbeitgeber, die ihren Mitarbeitern Zugang zur digitalen Vermögensverwaltung bieten, um die betriebliche Altersvorsorge zu ergänzen.

Pressekontakt:
Lars Reiner (l.reiner@ginmon.de)

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¹ Zielrenditen sind Prognosen und kein verlässlicher Indikator für künftige Wertentwicklungen.

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