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Was ist ein Robo-Advisor?

Robo-Advisor bedeutet wörtlich übersetzt “Roboter-Berater” und bezeichnet digitale Finanzplanungsdienste – von der Anlageberatung bis zur automatisierten Vermögensverwaltung. Robo-Advisor ermöglichen mithilfe intelligenter Technologie immer mehr Menschen den Zugang zu Dienstleistungen, die vorher lediglich hochvermögenden Kunden zugänglich war. Die breite Mittelschicht musste sich bis dato mit Angeboten der Hausbank oder Finanzvermittlern zufriedengeben, die nicht selten mit hohen Gebühren und einer lediglich mittelmäßigen Rendite daherkommen. Die Lösung: Mit kosteneffizienten Anlagebausteinen, intelligenter Technologie und persönlichem Kontakt zu den Kunden, machen Robo-Advisor traditionelle Anlageformen überflüssig und gar einen ETF-Sparplan bedeutend cleverer.

Was macht ein Robo-Advisor?

Während klassische Vermögensverwalter traditionell Produktempfehlungen aussprechen, die aus ihrem eigenen Interesse vertrieben werden (Partnerprodukte oder ähnliches), basieren die Anlageentscheidungen eines Robo-Advisors auf einer unabhängigen Produktauswahl und wissenschaftlicher Technologie.

Dies garantiert eine objektive Beratung des Kunden auf Basis des individuellen Anlagehorizonts, der Risikobereitschaft und den finanziellen Zielen. Die maßgeschneiderte Investitionsempfehlung kann anschließend direkt und digital umgesetzt werden, sodass die Geldanlage am Kapitalmarkt innerhalb weniger Tage gestartet werden kann.

Der Begriff “Robo-Advisory” unterliegt keiner rechtlichen Definition und umfasst daher ein breites Leistungsangebot, was je nach Anbieter variieren kann.

Letztendlich entscheidet die Regulierung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) darüber, ob ein Anbieter lediglich eine vermittelnde Funktion einnehmen darf (Finanzanlagenvermittler), oder die eigenständige Verwaltung des investierten Betrags übernehmen kann (als lizenzierter Vermögensverwalter).

Letzteres wird als Finanzportfolioverwaltung bezeichnet und erfordert gemäß § 15 WpIG eine Erlaubnis zur Erbringung von Wertpapierdienstleistungen, die durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen erteilt wird. Die Aufsicht dieser regulierten Institute übernimmt die BaFin sowie die Deutsche Bundesbank.

Die Lizenz zur Finanzportfolioverwaltung beinhaltet, automatisch Anpassungen der Anlagen ihrer Kunden vorzunehmen und somit umfassend auf die Interessen und Ziele der Kunden, wie zum Beispiel das gewünschte Risikoniveau und präferierte Anlageklassen, einzugehen.

Selbstverständlich aber nur, nachdem das einmalige Einverständnis des Kunden zu Beginn des Vermögensverwaltungsmandates erfolgt ist. 

 

Wie kann ich mit einem Robo-Advisor Geld anlegen?

Um mit einem Robo-Advisor Geld anzulegen, müssen Sie zuerst Fragen zu Ihrer Risikobereitschaft beantworten und einige persönliche Angaben machen.

Im Anschluss können Sie Ihre Einmalanlage sowie optional eine monatliche Sparrate einrichten. Anschließend werden Ihre Daten an die jeweilige Partnerbank übermittelt, die ein Depot auf Ihren Namen für Sie eröffnet.

Im Anschluss an die Depoteröffnung setzt der Robo-Advisor Ihre Anlagestrategie voll automatisiert für Sie um. 

Was ist der Unterschied zwischen aktiven und passiven Robo-Advisorn?

Robo-Advisor, die eine aktive Anlagestrategie verfolgen, versuchen mithilfe eines Algorithmus und/oder Experteneinschätzungen Kursschwankungen und -entwicklungen vorauszusagen. 

Eine passive Strategie hingegen bedeutet, dass das für den Kunden zusammengestellte Portfolio im Laufe der Investition entweder gar nicht angepasst wird (Buy-and-Hold), oder lediglich die Gewichtung einzelner Anlageklassen entsprechend der Kursentwicklungen angeglichen wird und zum Ursprungszustand zurückgeführt wird (Rebalancing).

Aktive Robo-Advisor

Robo-Advisor, die eine aktive Anlagestrategie verfolgen, versuchen mithilfe eines Algorithmus und/oder Experteneinschätzungen Kursschwankungen und -entwicklungen vorauszusagen.

Nach diesen Prognosen wird das Portfolio proaktiv, entsprechend der Risikobereitschaft des Kunden, angepasst, um von den vorhergesehenen Preisentwicklungen zu profitieren. Das bedeutet, wenn das berechnete Verlustrisiko des aktuellen Portfolios steigt, wird eine Umschichtung vorgenommen, bevor der Verlust realisiert wird.

Robo-Advisor, die eine aktive Anlagestrategie verfolgen, versuchen mithilfe eines Algorithmus und/oder Experteneinschätzungen Kursschwankungen und -entwicklungen vorauszusagen.

Nach diesen Prognosen wird das Portfolio proaktiv, entsprechend der Risikobereitschaft des Kunden, angepasst, um von den vorhergesehenen Preisentwicklungen zu profitieren.

Das bedeutet, wenn das berechnete Verlustrisiko des aktuellen Portfolios steigt, wird eine Umschichtung vorgenommen, bevor der Verlust realisiert wird.

Passive Robo-Advisor

Eine passive Strategie hingegen bedeutet, dass das für den Kunden zusammengestellte Portfolio im Laufe der Investition entweder gar nicht angepasst wird (Buy-and-Hold), oder lediglich die Gewichtung einzelner Anlageklassen entsprechend der Kursentwicklungen angeglichen wird und zum Ursprungszustand zurückgeführt wird (Rebalancing).

Bei dieser Technik kommt es darauf an, wie sich das Verhältnis der Anlageklassen zueinander im Laufe der Zeit verändert.

In regelmäßigen Abständen wird das Portfolio umgeschichtet, das heißt es werden entsprechend Anleihen- und Aktienanteile angekauft und verkauft, um die vom Kunden ursprünglich gewünschte Risikogewichtung wiederherzustellen.

Die grundlegende strategische Überlegung passiver Robo-Advisor ist es, Transaktionskosten zu minimieren und dadurch die Kosten für ihre Kunden gering zu halten.   

Für wen eignen sich Robo-Advisor?

Durch das digitale und automatisierte Angebot sind Robo-Advisor grundsätzlich für jeden zugänglich. Vor allem bieten sie einen erheblichen Vorteil für Privatanleger und -sparer, die ihr Geld langfristig anlegen wollen und keine zeitintensive, eigenständige Recherche möglicher Anlageformen durchführen können oder wollen. Das flexible Angebot der Robo-Advisor hinsichtlich Risikoprofil, Anlagebetrag, Ein- und Auszahlungsmöglichkeiten sowie der Einrichtung von Sparraten und -plänen passt sich unterschiedlichsten Kundenbedürfnissen an und garantiert Flexibilität bei der Geldanlage.

Dennoch eignen sich Robo-Advisor nicht für Anleger mit kurzem Investitionshorizont. Wer also nur wenige Monate investieren möchte, sollte andere Anlageoptionen in Betracht ziehen.

Es gilt auch zu beachten, dass, wie bei allen Investitionen am Kapitalmarkt, ein Verlustrisiko besteht, das auch durch Technologie nicht auszuschließen ist. Das Portfolio wird über die Anlagedauer Marktschwankungen ausgesetzt sein, Verluste werden jedoch erst bei einer Auszahlung final realisiert.

Anleger, die ihr Geld die nächsten Jahre langfristig investieren möchten und dabei nicht laufend Entscheidungen treffen wollen, sind bei einem Robo-Advisor daher an der richtigen Adresse.

Welche Vorteile hat die Investition bei einem Robo-Advisor?

Rendite

Im Gegensatz zu konservativen Anlageformen wie Tages- oder Festgeld bieten Robo-Advisor die Aussicht auf höhere Renditen. Diese gehen natürlich mit einem höheren Risiko als bei traditionellen Zinsanlagen einher, welches aber durch die Wahl einer für den Anleger geeigneten Anlagestrategie steuerbar ist.

So können beispielsweise wertstabile Anleihenportfolios gewählt werden, denen nur ein geringer Aktienanteil als Renditetreiber beigemischt wird. Auch die Algorithmus-basierte Wertpapier-Auswahl erkennt feine Unterschiede in der Produktstruktur zwischen den Anbietern und hat einen wichtigen Einfluss auf die Rendite.

Außerdem können regelmäßige Steueroptimierungen ebenfalls signifikant zur Rendite beitragen.

Zeitersparnis

Der Aufwand, den Informationsbeschaffung, Titelselektion, Transaktionen sowie fortlaufende Überwachung und Optimierung eines Portfolios erfordern, steht in der Regel nicht in Relation zu dem erzielten Ergebnis einer von Privatanlegern selbst organisierten Geldanlage.

Robo-Advisor ersparen privaten Anlegern genau diesen Aufwand und stimmen das Portfolio regelmäßig auf die individuellen Ziele und Risikopräferenzen des Kunden ab.

Anleger sparen damit nicht nur Zeit, sondern profitieren zusätzlich von der jahrelangen Kapitalmarkterfahrung des Robo-Advisors. Dies ist insbesondere beim Einrichten eines Sparplans von enormer Bedeutung.

Transparenz

Robo-Advisor punkten auch im Hinblick auf Transparenz. Gebühren und deren Zusammensetzung sind für Anleger vorab einsehbar und eindeutig nachvollziehbar. Die Erstellung eines Anlegerprofils sowie die Wahl der Anlagestrategie und die Festlegung der Risikobereitschaft sind klar definierte Prozesse, deren Ergebnisse sich nach den Wünschen, Angaben und Zielen der Anleger richten.

Zudem liefern Robo-Advisor eine vollständige Übersicht ausgewählter Anlageklassen und Produkte, sodass aufseiten der Anleger stets Gewissheit darüber herrscht, wie sich das Portfolio und dessen Wertentwicklung zusammensetzen.

Dahingegen gleicht ein Investment in einen aktiv verwalteten Fonds oder der Abschluss einer Fonds-basierten Versicherung oftmals einer Blackbox, bei dem der Anleger keinen, oder nur ungenügenden Einblick in seine Geldanlage hat.

Worauf sollte ich bei der Auswahl eines Robo-Advisors achten?

Um den richtigen Anbieter zu finden und einen Robo-Advisor auszuwählen, der zu Ihren Bedürfnissen passt, sollten Sie recherchieren und prüfen, inwiefern ein Anbieter die für Sie wichtigsten Anforderungen und Anliegen erfüllt.

Besonders auf eine wissenschaftliche Anlagestrategie sowie die unabhängige ETF-Auswahl sollten Sie dabei achten. Die Betrachtung der Portfolio-Wertentwicklung kann Ihnen zudem Aufschluss darüber geben, wie sich die Portfolios in verschiedenen Marktphasen verhalten haben und wie die generelle Performance des Robo-Advisors ist.

Auch das Gebührenmodell sowie die Höhe der Mindestanlage kann sich von Anbieter zu Anbieter stark unterscheiden.

Wissenschaftliche Anlagestrategie

Um Ihre Risikobereitschaft optimal in der Zusammenstellung Ihres Portfolios zu reflektieren, bieten nahezu alle Anbieter mehrere Anlagestrategien an. Diese unterscheiden sich in der prozentualen Gewichtung risikobehafteter (Aktien) und risikoarmer Anlagen (Anleihen).

Während einige Vermögensverwalter im Markt mit dynamischer Portfoliogewichtung werben, basieren die Anlagestrategien bei Ginmon auf Nobelpreis-prämierte Prinzipien der Kapitalmarktforschung nach den Professoren Eugene Fama und Kenneth French.

Die Kombination aus einer antizyklischen Anlagestrategie und einer ETF-Auswahl nach wissenschaftlich fundierten Faktoren sorgt in allen Risikoklassen stets für eine optimale Portfolio-Allokation (mehr erfahren).

Unabhängige ETF-Auswahl

Die Portfolio-Bestandteile sollten möglichst breit gestreut sein – bestenfalls weltweit, über verschiedene Anlageklassen und nach transparenten Kriterien. Von Vorteil ist es, wenn der Robo-Advisor über eine Lizenz zur Vermögensverwaltung verfügt.

Diese wird durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) erteilt und gestattet dem Anbieter eine ganzheitliche Betreuung Ihres Portfolios. Nicht jeder Robo-Advisor verfügt über eine solche Lizenz, auch dies gilt es bei der Anbieterwahl zu beachten.

Als lizenzierter Vermögensverwalter handelt Ginmon stets in Ihrem Interesse und anhand Ihrer definierten Anlageziele. So ist keine permanente Rücksprache oder gar Eigeninitiative Ihrerseits nötig, um Portfolioanpassungen vorzunehmen, Risiken zu minimieren und den langfristigen Vermögensaufbau voranzutreiben (mehr erfahren).

Gebührenmodell

Die meisten Robo-Advisor erheben eine prozentuale Pauschalgebühr auf die Anlagesumme. Zusätzlich fallen Wertpapierkosten an. Diese liegen bei ETFs und Indexfonds, Anlageinstrumente der meisten Anbieter, mit 0,1 bis 0,3 % deutlich niedriger als zum Beispiel Kosten aktiv verwalteter Fonds und alternativer Finanzinstrumente.

Zusätzlich lohnt es sich zu recherchieren, ob Anbieter eine Performancegebühr oder Mindestgebühr erheben. Diese können je nach Portfolioentwicklung und Anlagebetrag die erzielte Rendite schnell übersteigen.

Auch bei den in der Pauschalgebühr enthaltenen Leistungen sollte genau hingeschaut werden, ob sämtliche Transaktionskosten, Depotgebühren und Serviceleistungen abgedeckt sind, um zusätzliche Kosten zu vermeiden.

Ein Vorteil unabhängiger Robo-Advisor wie Ginmon ist außerdem die ungebundene Auswahl der Anlagebausteine. So lassen sich Provisionen umgehen, Produktkosten minimieren und folglich auch die Rendite zusätzlich positiv beeinflussen. Ginmon ist mit 0,95 % Servicegebühr inklusive ETF-Kosten einer der günstigsten Robo-Advisors (mehr erfahren).

Wertentwicklung der Portfolios

Eine festgelegte Rendite kann kein seriöser Anbieter garantieren, da diese natürlich von der Entwicklung der Finanzmärkte abhängt. Durch die strategische Auswahl der Anlagebausteine und größtmögliche Diversifikation können jedoch die Weichen für langfristigen Erfolg und Vermögensaufbau gestellt werden.

Für die Wertentwicklung des Portfolios spielt vorrangig die zugrundeliegende Technologie des Robo-Advisor eine wichtige Rolle. Bei Ginmon wird mit der selbst entwickelten Technologie apeiron® gearbeitet, welcher sich messbar positiv auf die erzielte Rendite auswirkt. 

Bei einem Vergleich verschiedener Anbieter ist es für Sie als Anleger wichtig, zu ermitteln, wie sich ausgewählte Portfolios in verschiedenen Marktphasen verhalten haben. Grundsätzlich gilt zu beachten, dass die Betrachtung historischer Wertentwicklungen möglichst weit zurückreichen sollte, um Trends verschiedener Anbieter zu identifizieren.

Dennoch sind historische Daten kein zuverlässiger Indikator für die zukünftige Wertentwicklung Ihres Portfolios. Die historische Wertentwicklung von Ginmon finden sie hier (historische Rendite).

Sicherheit

Sicherheit bei der Geldanlage hat oberste Priorität. Die Kundenkonten bei der Partnerbank werden rechtlich als Sondervermögen betrachtet und sind somit Insolvenz-geschützt.

Auch die Einlagen auf dem Verrechnungskonto der jeweiligen Depotbank unterliegen der EU-Einlagensicherung und sind vor Ausfallrisiken geschützt. Ginmon arbeitet mit der DAB BNP Paribas als unabhängige Depotbank zusammen, die für die treuhänderische Verwaltung Ihrer Wertpapieren verantwortlich ist.

Als Anleger sollte man außerdem darauf achten, dass der ausgewählte Robo-Advisor Ihre Kundendaten schützt. Bei Ginmon arbeiten wir nach den höchsten deutschen Datenschutzstandards und SSL-Verschlüsselung auf Bankenstandard zum Schutz Ihrer persönlichen Daten (mehr erfahren).

Mindestanlage

Grundsätzlich bieten die meisten Robo-Advisor einen Einstieg ab wenigen tausend Euro Anlagesumme, bei manchen Anbietern kann der Mindestanlagebetrag aber auch bei mehreren zehntausend Euro liegen.

Je nach Bedürfnis sollten Sie sich zusätzlich informieren, inwiefern und ab welchem Betrag ein monatlicher Sparplan eingerichtet werden kann. Dafür liegt der Mindestanlagebetrag oft niedriger und der Einstieg wird durch monatliche Einzahlungen erleichtert.

Gerade im Hinblick auf die Altersvorsorge eignet sich ein solcher Sparplan besonders für junge Anleger. Bei Ginmon können Sie mit einem Sparplan schon ab 50 Euro anlegen, eine Mindestanlage zu Beginn Ihres Investments gibt es nicht.

Wie funktioniert Ihre Geldanlage bei Ginmon?

Sie können Ihr persönliches Ginmon-Konto innerhalb weniger Minuten eröffnen. Nach nur drei Schritten können Sie sich entspannt zurücklehnen und haben jederzeit Zugriff auf Ihre am Kapitalmarkt angelegten Ersparnisse. Natürlich ohne Mindestlaufzeit und versteckte Kosten.

Wie funktioniert Ihre Geldanlage bei Ginmon?
Sie können Ihr persönliches Ginmon-Konto innerhalb weniger Minuten eröffnen. Nach nur drei Schritten können Sie sich entspannt zurücklehnen und haben jederzeit Zugriff auf Ihre am Kapitalmarkt angelegten Ersparnisse. Natürlich ohne Mindestlaufzeit und versteckte Kosten.
Schritt 1: Persönlichen Ziele festlegen
Schritt 1: Persönlichen Ziele festlegen
Sie beantworten in wenigen Minuten einige Fragen zu Themen, wie Ihrer persönlichen Risikoaffinität und persönlicher Lebenssituation.
Schritt 2: Geldanlage planen
Schritt 2: Geldanlage planen
Wählen Sie Ihre gewünschte Einmaleinzahlung sowie Sparrate anhand eines Schiebereglers. Unsere Technologie berechnet hieraus Ihr optimales Portfolio.
Schritt 3: Entspannt zurücklehnen
Schritt 3: Entspannt zurücklehnen
Nach der Depoteröffnung setzt unsere Technologie die Investmentstrategie automatisiert um. Den aktuellen Stand können Sie jederzeit online einsehen.
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Schritt 1

Sie beantworten 7 Multiple-Choice Fragen zu Themen wie Risikoaffinität und persönlicher Lebenssituation. Wir bestimmen daraus Ihren Anlegertyp.

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Schritt 2

Wählen Sie Ihre gewünschte Einmaleinzahlung sowie Sparrate anhand eines Schiebereglers. Unser Algorithmus berechnet hieraus Ihr optimales Portfolio.

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Schritt 3

Nach der Depoteröffnung setzt unser Algorithmus die Investmentstrategie automatisiert um. Den aktuellen Stand können Sie jederzeit online einsehen.

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