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Ginmon Blog

Fokus-Thema: Blue Economy

Die Erdoberfläche ist zu über 70 % mit Wasser bedeckt, die großen Weltmeere stellen einen unverzichtbaren Lebensraum für unzählige Tiere und Pflanzen dar. Gleichzeitig sind die Weltmeere auch ein wichtiger Wirtschaftsraum und leisten einen essentiellen Beitrag zur Reduzierung der Erderwärmung. Die Ozeane absorbieren über 93 % der Erdwärme und produzieren über 50 % des weltweiten Sauerstoffs. Zusätzlich werden 90 % der weltweit gehandelten Waren auf maritimen Verkehrswegen transportiert. Dieses sensible Ökosystem ist allerdings in Gefahr. Durch Überfischung, Plastikverschmutzung und steigende Meeresspiegel gerät das Meeresökosystem aus den Fugen. Dies hat drastische Folgen, auch für uns Menschen.

Fokus-Thema: Wasser

Es gibt keinen Menschen auf dieser Welt, der ohne H2O leben kann. Es fängt im Bad beim Duschen und Zähneputzen an und begleitet uns den ganzen Tag. Nichtsdestotrotz sind nur die wenigsten Anleger in Wasser investiert. Bedenkt man, dass nur 2,5% des Wasservorkommens der Erde Trinkwasser sind und die Nachfrage nach Gebrauchs- und Trinkwasser durch das massive Bevölkerungswachstum und den Klimawandel enorm steigt, erkennt man schnell, weshalb Wasser eine knappe Ressource ist. Die Lösung der globalen Wasserknappheit wird eine der wichtigsten Aufgaben der Menschheit im 21. Jahrhundert sein.

Sind ETFs eine Blase?

Mittlerweile kennt sie fast jeder: ETFs. Von Jahr zu Jahr werden sie immer beliebter, immer mehr Menschen nutzen diese (meist) passiven Anlageinstrumente zum Vermögensaufbau. Lag das weltweite Anlagevolumen in ETFs im Jahr 2005 noch bei unter 500 Milliarden US-Dollar, ist es in den letzten 15 Jahren auf über 7 Billionen US-Dollar herangewachsen. Bei dieser exponentiellen Entwicklung gehen bei einigen Anlegern die Alarmglocken an – ist das noch gesund? Oder hat sich hier eine Blase am Finanzmarkt gebildet, die möglicherweise bald platzen wird? Ist das überhaupt möglich und welche Logik liegt dahinter?

Was passiert, wenn ein ETF geschlossen wird?

Die Urangst eines jedes Anlegers ist, dass man eines Morgens aufwacht und das gesamte hart ersparte Vermögen einfach weg ist. Diese Angst beschäftigt viele Deutsche so sehr, dass sie haufenweise Bargeld zu Hause lagern bzw. ihr Geld maximal einem kleinen roten Sparbuch anvertrauen. Mittlerweile haben jedoch einige gelernt, dass das Risiko eines Totalverlustes bei einem breit gestreuten und gut diversifizierten ETF-Portfolio ungefähr so niedrig ist wie ein Totalverlust bei einem “Investment” in besagtes Sparbuch. Zugleich können aber auch viele Anleger nicht auf die Frage antworten, was denn passiert, wenn ein ETF geschlossen wird. Fällt das angelegte Geld in die Wertlosigkeit? Ist jemand mit dem Geld abgehauen?

Fokus-Thema: Investieren in Clean Energy

Basierte das Wachstum der Weltwirtschaft im 20. Jahrhundert vor allem auf fossilen Energieträgern wie Kohle, Gas und Öl, wird die erste Hälfte des 21. Jahrhunderts vom Umstieg auf saubere Energieformen geprägt sein. Während anfangs noch die Befürchtung bestand, dass dies das Wachstum verlangsamen oder unseren aufgebauten Wohlstand sogar gefährden könnte, zeigt sich zunehmend, dass “grüne” Innovationen ein wesentlicher Treiber für das zukünftige Wachstum sein werden und für die Sicherung unseres Wohlstands essenziell sind. Was spricht vor diesem Hintergrund für eine Investition in Clean Energy?

Fokus-Thema: Investieren in China-Aktien

China hat sich im letzten Jahrzehnt zur weltweit zweitgrößten Volkswirtschaft entwickelt und wird laut Hochrechnungen voraussichtlich sogar die USA als größte Wirtschaftsmacht der Welt innerhalb des nächsten Jahrzehnts überholen. Lag das chinesische Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2010 noch bei ca. 4,5 Milliarden US-Dollar, ist es mittlerweile auf über 16 Milliarden herangewachsen. Dieses beeindruckende Wachstum war auch einer der Haupttreiber für das Wachstum der Weltwirtschaft insgesamt. Was spricht vor diesem Hintergrund für eine Investition in das Reich der Mitte?

Der schlechteste Investor der Welt

So mancher Privatanleger bekommt bei stärkeren Marktbewegungen kalte Füße. Aus Angst vor Kursrückgängen erscheint es immer wieder für viele Anleger sinnvoll, Wertpapiere zu verkaufen, um so Verluste zu begrenzen. Anschließend wird oft versucht, mit dem “geretteten” Geld zu einem günstigeren Zeitpunkt wieder einsteigen zu können. Jeder Anleger wünscht sich, durch perfektes Market-Timing am Tiefpunkt zu kaufen und am Hoch verkaufen zu können. Doch was ist, wenn das nicht klappt? Im Folgenden möchten wir uns mit der Fragestellung auseinandersetzen, was passiert wäre, wenn man immer mit dem denkbar schlechtesten Timing investiert hätte und dennoch einfach investiert geblieben wäre?

Der große Ginmon-Jahresrückblick 2021

Das Kalenderjahr 2021 neigt sich dem Ende zu. Es war ein aufregendes, spannendes und für Ginmon auch ein sehr erfolgreiches Jahr. So haben wir nicht nur neue Kollegen bei Ginmon begrüßen dürfen, sondern auch einige tolle neue Funktionen und Produkte eingeführt. Was dieses Jahr bei uns passiert ist und was wir für unsere Kunden erreicht haben, erfahren Sie im Folgenden:

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