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So holen Selbständige das Beste aus der privaten Altersvorsorge heraus

Viele Selbstständige in Deutschland greifen auf Rürup-Rente, Garantie-Renten oder eine Anlage in Immobilien zurück. Doch zahlreiche Studien belegen, dass diese Formen der Altersvorsorge keine optimalen Absicherungen für die Betroffenen darstellen.
So holen Selbständige das Beste aus der privaten Altersvorsorge heraus

Experten sind sich einig: Auswirkungen der Zinsverschiebung trifft Selbstständige besonders hart

Im Gegensatz zur gesetzlichen Rente bieten die verbreiteten privaten Altersvorsorgeformen keinen Schutz vor Inflation und nur unzureichende Verzinsung oder Renditen. Selbst Immobilien bieten hierfür keine Absicherung: Mietendeckel und die realistische Gefahr steigender Zinsen werden die Einnahmen in Zukunft deutlich bremsen.

Im Schnitt erbringt eine Anlage in Immobilien bei heutigen hohen Preisen nach Zinsen eine Rendite von etwas weniger als 2 %. Dies gleicht die langfristige Inflation aus, ist aber im Vergleich zu anderen langfristigen Anlageformen nur etwa 30 % der Rendite bei deutlich höheren Risiken.

Klassische Produkte der Altersvorsorge sind besonders gefährlich für Selbstständige

Besonders hart trifft es diejenigen Selbstständigen, die in klassische Vorsorgeprodukte investiert haben – wie eine Kapitallebensversicherung oder sogenannte Garantie-Renten. Die Mehrheit aller Produkte bietet nur eine Verzinsung von weniger als 1 %. Das bedeutet: Bei einer langfristigen Inflation von 2 % schrumpft das reale Vermögen sogar. So wird ein heute investierter Euro im Alter zu 0,73 € nach Einbezug von Zinsen und Inflation.

Bei üblichen Kapitallebensversicherungen kommt für Sparer oft sogar noch weniger im Alter rum. Nicht nur, dass die übliche Garantieverzinsung bei nur 0,9 % liegt, und zwar vor Kosten! Hinzu kommt, dass nur etwas 75-80 % davon überhaupt gespart werden. Der Rest wird für die Versicherung des Sterberisikos genutzt. Dabei lässt sich der Hinterbliebenenschutz weitaus vorteilhafter für Familien regeln wie beispielsweise durch private Vorsorge, die ohne Vorfälligkeitsgebühren vererbt werden kann.

Zudem sind Lebensversicherungen vor ihrem Laufzeitende nur mit hohen Abschlägen veräußerbar und bieten darum gerade die für Selbstständige so wichtige Flexibilität nicht.

Inflation als Folge der Niedrigzinsen wird die Situation für Pensionäre erschweren

Nicht nur, dass die Nullzinsen kein Einkommen mehr bieten, die Inflation lässt viele nicht korrekt angelegte Vermögen darüber hinaus real schrumpfen. Dies bewirkt einen Teufelskreis, denn die Entnahmen steigen mit der Inflation, während die Niedrigzinsen die Kapitalerträge falsch investierter Vermögen verringern. Mit der Verlängerung der Niedrigzinspolitik im Zuge der Wirtschaftsrettungsmaßnahmen ist diese Situation auf Jahre hin zementiert.

Direktinvestments in den Kapitalmarkt bieten die beste private Altersvorsorge für Selbstständige und Freiberufler

Die durchschnittliche Rendite, die Aktienmärkte erwirtschaften, beträgt weltweit ca. 7 %, wobei der Deutsche Leitindex DAX30 sogar von 8,07 % (seit 1988) ausgeht. Dies bedeutet, dass Sie aus einem monatlichen Sparbetrag von 500 € auf dem Kapitalmarkt nach 25 Jahren eine zusätzliche monatliche Rente von 3.750 € für sich geschaffen haben. Bei einer Verzinsung von 1 % hingegen stünden Ihnen nur 1.165 € pro Monat im Alter zur Verfügung. Der starke Zinseszinseffekt macht diesen bedeutenden Unterschied aus.

Auch für Selbständige und Freiberufler, die weniger als 10 Jahre vor Ihrem geplanten Renteneintritt stehen, gibt es Anlagestrategien, die den Wohlstand im Alter sichern. Meist setzen diese Strategien auf die Kombination von monatlichen Sparraten und Einmalanlagen.

An klassischen Vorsorgeprodukten verdient vor allem der Anbieter, nicht der Kunde

Obwohl auch Versicherer das Geld ihrer Kunden am Kapitalmarkt anlegen, können sie die Rendite nicht weitergeben. Dies hat mehrere Gründe.
Zum einen haben Banken und Versicherer einen sehr teuren Personalstamm, der Gebühren notwendig macht, die von Ihrer Rendite abgehen.

Zum anderen müssen Versicherer für ihre Aktionäre selbst eine Rendite erwirtschaften. Das heißt, auch der Gewinn der Anbieter muss in den Gebühren abgebildet sein, die von Ihrem Ertrag abgehen.

Drittens sind die Versicherer verpflichtet, einen Teil Ihres Geldes in bar- oder bar-ähnlichen Vermögenswerten zu halten, wie z.B. deutsche Staatsanleihen. Diese haben derzeit aber sogar negative Zinsen: Sie zahlen also nur, statt zurückzubekommen.

Viele private Vorsorgende haben jetzt die Möglichkeit, effektiv ihren Wohlstand zu sichern

Niemand nimmt im Alter gerne Einkommenseinbußen hin. Aber wenn Sie es richtig anpacken, müssen Sie das auch gar nicht. Denn viele junge Unternehmen haben die Zeichen der Zeit erkannt und überzeugen mit rentablen und gleichzeitig krisensicheren Vorsorgeplänen. Der Schlüssel ist – und da machen wir Ihnen nichts vor –, dass Sie bereits über ein gewisses Kapital verfügen. Denn Ihre Anlagesumme und Ihr Sparbetrag bestimmen natürlich Ihre verfügbare Rente.

Professionelle Altersvorsorge baut dabei auf evidenzbasierten Anlagestrategien auf, die Ihnen direkt und ohne Gebühren für teure Fondsmanager zukommen. Dabei wird nicht etwa hochspekulative Auf-gut-Glück-Methoden gesetzt, sondern in verschiedene Anlageklassen verteilt, die sich gegenseitig absichern und ein Wachstum im höheren einstelligen Prozentbereich erzielen.

Um Ihnen an dieser Stelle mehr Einblick zu gewähren: Ginmon als mehrfach ausgezeichneter Vermögensverwalter etwa operiert bei seiner Algorithmus-gesteuerten Investment-Strategie nach dem Nobelpreis-gekrönten Prinzip des Ökonomen Harry Markowitz.

Markowitz entwarf in den 1950er Jahren das Prinzip, Investitionen gezielt so breit zu streuen, dass das Risiko eines Totalverlusts gegen null geht. Der Clou: Richtig ausgeführt, erzielt diese Strategie die hohen Renditen des Kapitalmarkts bei minimalem Schwankungsrisiko. Für diese Entdeckung erhielt Markowitz 1990 den Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften. Vermögensverwalter legen nach diesem Prinzip das Geld Ihrer reichsten Kunden an.

Doch das ist noch nicht alles. Mithilfe von wissenschaftlichem Risikomanagement wird der Sparbetrag nicht nur auf verschiedene Anlagemöglichkeiten (Immobilien, Gold, Aktien) breit gestreut. Wenn in einem Bereich die Preise fallen, wird zudem sofort günstig zugekauft – steigen die Preise wiederum, wird teuer verkauft. Dies verhindert weitere Schwankungen im Vermögen und realisiert Gewinne stetig.

Flexibilität ist für Selbstständige bei der Altersvorsorge besonders wichtig

Da Freiberufler, Selbstständige und Unternehmer vielfach mehr Risiken tragen als Angestellte ist für diese Gruppen eine Flexibilität bei der Altersvorsorge besonders wichtig. Dazu zählen sowohl eine flexible Einzahlung der Beiträge, jederzeitige Verfügung auf das Kapital und flexible Auszahlungsstrukturen.

Lebensversicherungen und Immobilien bieten dies nicht. Insbesondere ein vorzeitiger Verkauf einer Lebensversicherung oder Immobilie kommt die Betroffenen dabei sehr teuer zu stehen. Dies ist ein weiterer großer Vorteil von Direktanlage-Altersversorgung.

So bietet Ginmon beispielsweise eine jederzeitige Aussetzung und Anpassung der Sparraten, sowie eine Auszahlung des gesamten Ersparten oder Teilbeträgen, vollkommen ohne Vorfälligkeitsentschädigungen oder Gebühren, sowie ohne Kündigungsfristen. Dabei steht Ihnen sogar ein professioneller Vermögensverwalter von Ginmon zur Seite, um mit Ihnen Ihre finanzielle Situation und Altersvorsorge bestmöglich zu organisieren.

Was bedeutet das für Sie?

Es gibt in der Bevölkerung ein großes Missverständnis darüber, wie die beste Altersvorsorge aussieht. Klassische Vorsorgeprodukte bringen häufig keine Rendite und nach Inflation sogar einen Verlust. Moderne Unternehmen wie etwa Ginmon legen Ihr Geld nach wissenschaftlichen Kriterien an und erstellen einen individuellen Altersvorsorgeplan. So genügen bei Ginmon bereits 500 € pro Monat, um Ihre Rente später monatlich um 3.750 € zu erhöhen.

Damit können Selbstständige und Freiberufler nicht nur Ihren Ruhestand finanziell absichern, sondern einen bedeutend größeren Wohlstand aufbauen als dies über eine staatliche Rente der Fall ist, die nur inflationsgesichert arbeitet. Zudem ist die Flexibilität solcher Anbieter ein großes Plus für Selbstständige.

Ginmon zeichnet sich dabei besonders durch seine persönliche Kundenbetreuung und -beratung aus, in der Sie Informationen zu allen Schritten und Mechanismen Ihrer Anlagemöglichkeiten und Altersvorsorge erhalten. Ginmon bietet darüber hinaus ein kostenloses Beratungsgespräch für Selbstständige, Freiberufler und Unternehmer an, da diese Gruppen besonders auf eine gute Strukturierung der privaten Altersvorsorge angewiesen sind.

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¹ Zielrenditen sind Prognosen und kein verlässlicher Indikator für künftige Wertentwicklungen.

¹ Zielrenditen sind Prognosen und kein verlässlicher Indikator für künftige Wertentwicklungen.